Wissenschaftliche Artikel

Forschungsartikel und Whitepapers

Seit 2001 haben über 1,3 Millionen Studierende und Führungskräfte von der Marketplace®-Erfahrung profitiert. Aufgrund seiner weit verbreiteten Nutzung und der realistischen Entscheidungsumgebung wird Marketplace zunehmend zum Mittelpunkt der wissenschaftlichen Forschung in der Planspielpädagogik sowie in der Managementtheorie und -praxis. Interessieren Sie sich für Forschung im Bereich der Pädagogik oder der Managementtheorie und -praxis? Werfen Sie einen Blick auf die folgenden Artikel.


Die Praxis bewusster Führung

Bindu Agrawal, Ernest Cadotte (2024), AACSB Insights

Als Wirtschaftspädagogen haben wir die Verantwortung, Kursteilnehmer zu bewussten Führungskräften auszubilden, deren Unternehmen der Gesellschaft mehr zurückgeben als sie von ihr nehmen.

Das Planspiel Bewusster Kapitalismus hilft Kursteilnehmern, zielgerichtetes Management zu erlernen und Eigenschaften bewusster Führung wie Mitgefühl, Achtsamkeit und Empathie zu kultivieren. Während die Kursteilnehmer ihre Fortschritte im Planspiel verfolgen, fungieren die Dozenten als Coaches, die den Kursteilnehmern persönliche Hilfestellung bei der Ausübung eines verantwortungsvollen Managements geben.


Die zunehmende Einbindung von gamifizierten Kursen in Entrepreneurship-Programmen im Hochschulbereich hat Lücken im Verständnis der wesentlichen Grundlagen der multigenerationalen Studierendenkohorte hinterlassen, die diese Programme absolvieren. In diesem Beitrag werden die Erfahrungen von Kursteilnehmern aus verschiedenen Generationen in einem gamifizierten Entrepreneurship-Grundlagenkurs in einem Bachelor-Studiengang untersucht.

Die Studie analysierte 392 Kursrückmeldungen von drei Generationen (X, Y und Z) einer multigenerationalen Kohorte. Es wurden deutliche Unterschiede in Bezug auf die Ausdauer, das kognitive Engagement und das emotionale Engagement der Kursteilnehmer zwischen den Generationen X und Z festgestellt. Darüber hinaus gab es auch generelle Unterschiede zwischen den Generationen Z und Y sowie zwischen den Generationen Z und X hinsichtlich der unternehmerischen Absichten der Kursteilnehmer. Die Studie bestätigte auch den Unterschied in der unternehmerischen Orientierung zwischen den Generationen X und Z.


Die meisten Ingenieure kennen Simulationen als Werkzeuge zur Vorhersage des Verhaltens von Komponenten. Nur wenige wissen jedoch, wie Simulationen – in Form von Planspielen – ihnen bei der Zusammenarbeit mit Kollegen in ihrem Unternehmen helfen können. In dieser Fallstudie wird untersucht, wie die Oklahoma Baptist University ein Unternehmensplanspiel eingesetzt hat, um die Teamarbeit und den Geschäftssinn der Kursteilnehmer zu fördern.


Zeit für Pädagogen, gesellschaftliche Auswirkungen voranzutreiben

Ernest R. Cadotte, Bindu Agrawal (2022), AACSB Insights

Unternehmen stehen unter dem Druck, sich von der Gewinnmaximierung abzuwenden und stattdessen gesellschaftliche Auswirkungen zu berücksichtigen. Wirtschaftspädagogen spielen dabei eine Schlüsselrolle.

Die Wirtschaft hat zwar Arbeitsplätze geschaffen und Nationen aus der Armut befreit, aber sie hat auch Schaden für den Einzelnen und die Umwelt angerichtet. 

Konzepte wie bewusster Kapitalismus, soziales Unternehmertum und die Triple-Bottom-Line haben die Wirtschaft zu einer Kraft für das Gute werden lassen. 

Die Business Schools müssen aufhören, das Primat der Aktionäre zu lehren, und die Kursteilnehmer zu Führungskräften ausbilden, die sich für positive gesellschaftliche Auswirkungen engagieren.


Führungskräfte im Umgang mit gesellschaftlichen Auswirkungen schulen

Ernest R. Cadotte, Bindu Agrawal (2022), AACSB Insights

Mit dem Aufkommen gesellschaftlicher Kräfte wie den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen müssen Business Schools bewusste Führungskräfte ausbilden, die den Zweck über den Gewinn stellen.

Planspiele können Kursteilnehmern dabei helfen, über die traditionellen Geschäftskennzahlen hinaus die Ursache und Wirkung ihrer Entscheidungen auf die Stakeholder zu erkennen, den Umgang mit gesellschaftlichen Auswirkungen zu üben und zu verstehen, wie bewusster Kapitalismus im Tagesgeschäft eines Unternehmens funktioniert.

Je mehr Kursteilnehmer an den Business Schools mit bewusstem Kapitalismus in Berührung kommen, desto mehr werden sie verstehen, dass Unternehmen ihre Gewinne tatsächlich steigern können, indem sie sich für das Gute einsetzen.


Planspiele fördern das Engagement und echtes Lernen

Ernest R. Cadotte (2022), AACSB Insights

Wissen ist nicht Können. Es klafft eine große Lücke zwischen dem Wissen, was zu tun ist, und der Fähigkeit, es tatsächlich zu tun. Ganz gleich, ob jemand versucht, eine Sportart auszuüben, eine Kunst zu meistern oder ein geschickter Geschäftsmanager zu werden – der einzige Weg, Wissen in Können zu verwandeln, ist durch Übung.Eine der besten Möglichkeiten für Kursteilnehmer, praktische Erfahrungen zu sammeln, sind Planspiele, in denen sie ihr Wissen anwenden und verfeinern können. Ein fesselndes Planspiel kann Kursteilnehmern eine ganzheitliche Sicht auf das Geschäftsleben vermitteln und ihnen das Wissen und die Fähigkeiten vermitteln, die sie benötigen, um fit für den Beruf zu werden.


Wie kann man Planspiele im Unterricht einsetzen?

Ernest R. Cadotte (2022), Sage Publishing

Ein verbessertes Unternehmensplanspiel kann das unternehmerische Ökosystem einer Schule verändern, indem es den Kursteilnehmern eine ganzheitliche Sicht auf ein neues Unternehmen und die für seinen potenziellen Erfolg relevanten Fähigkeiten vermittelt. Ziel dieses Artikels ist es, Lehrkräfte dabei zu unterstützen, ein Planspiel zu entwerfen und durchzuführen, das Kursteilnehmer fesselt, herausfordert, inspiriert und sie zu unternehmerisch denkenden Menschen mit praktischen Kenntnissen und Fähigkeiten für neue Unternehmen macht. Das Augenmerk liegt dabei auf (a) den Faktoren, die bei der Auswahl des richtigen Planspiels zu berücksichtigen sind, (b) den besten Methoden für die Strukturierung eines Kurses, um eine maximale Wirkung zu erzielen, und (c) der Rolle des Dozenten als unternehmerischer Coach.


6 beliebte Unternehmensplanspiele für die Lehre

Verschiedene Autoren (2021), Harvard Business Publishing Education

In dieser Zusammenstellung hat Harvard Business Publishing sechs Pädagogen gebeten, ihr bevorzugtes Unternehmensplanspiel zu nennen und zu erklären, warum sie dieses gerne in der Lehre einsetzen. Ganz oben auf der Liste erklärt Dr. Bindu Agrawal, warum sie leidenschaftlich gerne mit dem Planspiel Bewusster Kapitalismus – Fahrräder von Marketplace Simulations unterrichtet.

Agrawal hebt hervor, wie das Planspiel verantwortungsbewusstes Management lehrt, indem es Kursteilnehmern die Möglichkeit gibt, sich mit realen ethischen Herausforderungen im Geschäftsleben auseinanderzusetzen. Sie berichtet außerdem, wie ein skeptischer Kursteilnehmer nach dem Planspiel zu einem lautstarken Befürworter des verantwortungsbewussten Managements wurde.


Aufnahme des Bewussten Kapitalismus in den Wirtschaftslehrplan

Ernest R. Cadotte (2020), ACBSP Exchange

Dr. Raj Sisodia und Conscious Capitalism, Inc. sind die Verfechter des bewussten Kapitalismus. Dr. Sisodia ist der Vordenker des bewussten Kapitalismus und ist der FW Olin Distinguished Professor of Global Business und Whole Foods Market Research Scholar im Bewussten Kapitalismus am Babson College. Bewusster Kapitalismus ist eine neue Art, über Wirtschaft zu denken, die weit über die traditionelle Sichtweise der „Gewinnmaximierung“ hinausgeht, die die meisten Führungskräfte und Lehrenden im Kopf haben. 

Unternehmen, die sich ausschließlich auf die Erwirtschaftung von Finanzvermögen konzentrieren, extrahieren Werte, anstatt Werte zu schaffen – auf Kosten des sozialen, kulturellen, ökologischen, intellektuellen, physischen und spirituellen Wohlbefindens. Ein Unternehmen, das einen Bewussten Kapitalismus verfolgt, hat viele positive Auswirkungen und weniger negative Auswirkungen. 

Bewusste Unternehmen investieren dort, wo es einen positiven Wandel anschiebt. Sie befähigen Menschen dazu, ihr Bestes zu geben und sich in den Dienst eines höheren Ziels zu stellen. Sie versuchen, einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben. 


Bewusste Führungspersönlichkeiten formen

Madhavi Lokhande, Ernest R. Cadotte, Bindu Agrawal (2019), South Asian Journal of Business and Management Cases

Innovation in der Bildung ist wichtig für die Entwicklung der nächsten Generation von Führungspersönlichkeiten in der Wirtschaft, die auch Innovatoren, kreative Denker und Manager sein müssen, die verantwortungsbewusster gegenüber der Gesellschaft handeln. Die Aufgabe eines Unternehmens ist es, neben der Vermehrung des Vermögens der Aktionäre auch anderen Stakeholdern wie Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und der Gesellschaft zu dienen. In einer Zeit, in der die natürlichen Ressourcen durch den Fortschritt der Menschheit immer weiter ausgebeutet werden, kann ein Unternehmen, das den Weg des bewussten Kapitalismus geht, einen Wettbewerbsvorteil schaffen. Die Herausforderung besteht darin, die Denkweise von Management-Studierenden so auszurichten, dass sie zu bewussten Führungspersönlichkeiten werden. 

Im Jahr 2009 baten Dr. Raj Sisodia und Conscious Capitalism Inc. Dr. Ernie Cadotte, ein neues Planspiel zu entwickeln, um die wichtigsten Grundsätze der Bewegung des bewussten Kapitalismus zu veranschaulichen und zu festigen. 

Unternehmensleiter müssen sich mit einer Vielzahl von widersprüchlichen Themen auseinandersetzen, darunter Produktnachhaltigkeit und -zuverlässigkeit, Umweltbelange, Mitarbeitermoral und Unternehmensverantwortung. Die Herausforderung für Cadotte und Sisodia bestand darin, eine neue Pädagogik für das Erlernen des Managements eines Unternehmens zu entwickeln und dabei die bewussten Möglichkeiten, Situationen und Probleme zu berücksichtigen. 2011 entwickelte Cadotte ein Planspiel (Conscious Capitalism in the Marketplace), das die Herausforderungen simuliert, denen sich ein Unternehmensleiter in der heutigen Welt stellen muss. Es handelt sich um eine „einzigartige Pädagogik“ und eine innovative Unterrichtspraxis, die auf der Methode des „Learning-by-doing“ beruht. Dieser Artikel ist eine evidenzbasierte Fallstudie über dieses Planspiel und seine Anwendung bei den Managern der nächsten Generation.


Syed Kamal, Professor am Austin College in Texas, berichtet über seinen Einsatz des Planspiels „Strategische Unternehmensführung“ von Marketplace Simulations in seinem Abschlusskurs. In zwei Kursen zwischen 2016 und 2017 erörtert Syed, wie sich seine Kursteilnehmer während des Planspiels verhalten haben, vor welchen Herausforderungen sie standen, welche Taktiken er mit dem Planspiel umgesetzt hat, um seinen Unterricht zu verbessern, und schließt mit seinen Beobachtungen zur simulationsbasierten Pädagogik ab.


Business Not as Usual: Entwicklung sozialbewusster Entrepreneure und Intrapreneure

Denise Linda Parris, Cecilia McInnis-Bowers (2017), Journal of Management Education, Sage Publishing — Vol 41 Issue: 5

Unser Ziel war es, einen Einführungskurs in die Betriebswirtschaftslehre zu konzipieren, um die Denkweise und die Fähigkeiten der nächsten Generation sozial bewusster Fachkräfte zu formen. Wir wollten den Kursteilnehmern helfen, ein Gefühl der Selbstwirksamkeit zu entwickeln, das auf der Überzeugung beruht, dass sie durch unternehmerisches Denken und Handeln einen positiven Einfluss auf die Welt ausüben können. Im Wesentlichen ging es darum, einen Einführungskurs in die Betriebswirtschaftslehre zu entwickeln, der die Kursteilnehmer dazu ermutigt und befähigt, zu verstehen, dass die Wirtschaft eine Kraft für das Gute sein kann (Nachhaltigkeit und soziale Auswirkungen) und kollaborative Innovation zu praktizieren (menschenzentriertes Design Thinking). Das übergreifende Gestaltungsprinzip war „Business not as usual“, welches vier Themen umfasste: (a) Nachhaltigkeit und soziales Unternehmertum, (b) kollaborative Innovation, (c) unternehmerisches Denken und Handeln und (d) Selbstbestimmtheit. Wir bieten einen Überblick über die Kursmodule und deren jeweilige Lernziele sowie Details zu Kursinhalten und Aktivitäten, um die Übertragbarkeit sicherzustellen. Eine abschließende Diskussion beleuchtet die Auswirkungen auf die Kursteilnehmer und die Herausforderungen des Erfolgs. Wir zeigen, wie die Gestaltung von Kursen ein Katalysator sein kann, um die Kursteilnehmer zu befähigen, die Veränderung zu sein, die sie in der Welt sehen möchten.


Dieser Artikel stellt ein Planspiel, Marketplace Live, vor und vergleicht die Leistungen der Kursteilnehmer im Planspiel mit ihren Leistungen im Kurs. Das Beispiel stammt aus 13 Abschnitten des Kurses „Marketingkonzepte (Grundlagen des Marketings)“ des Autors. Die Ergebnisse stützen die Idee, dass Marketing-Planspiele zum Erlernen von Marketingkonzepten beitragen. Belege dafür waren (1) die teilweise Beeinflussung der akademischen Fähigkeiten auf die Gesamtleistung des Kurses durch die Anstrengung (angegeben durch die Zeit) und die Simulationsleistung, (2) eine Korrelation zwischen der Verbesserung der Simulationsleistung und der Verbesserung der Kursnote und (3) Korrelationen zwischen der Simulationsleistung und der Leistung bei der abschließenden (umfassenden) Kursprüfung.


Creating Value in Marketing and Business Simulations: An Author’s Viewpoint

Ernest R. Cadotte (2016) , Journal of Marketing Education, SAGE publishing 0273475316649741

Planspiele sind eine Form des wettbewerbsorientierten Trainings, die transformative Lernerfahrungen bieten können. Die Teilnehmenden werden sowohl durch den Wettbewerb und ihren eigenen Siegeswillen als auch durch das kontinuierliche Feedback, die Ermutigung und die Anleitung eines Business-Coaches angetrieben. Planspiele ermöglichen es den Kursteilnehmern, ihr Wissen anzuwenden und ihre unternehmerischen Fähigkeiten immer wieder zu üben. Alles in allem helfen diese Bedingungen den Kursteilnehmern, ihre Kompetenz in Marketing und Wirtschaft zu entwickeln. Wettbewerbsorientierte Unternehmensplanspiele sind grundsätzlich wertvolle Lernerfahrungen, aber dieses Potenzial kann noch erheblich gesteigert werden. Das Ziel dieses Artikels ist es, den Entwicklungsprozess eines modernen Planspiels zusammenzufassen und zu zeigen, wie eine hochwertige pädagogische Erfahrung durch sorgfältige Planung und durchdachtes Nachdenken über die Ziele, die Strategie, die Funktionen und die Vorteile der Lernerfahrung verbessert werden kann.


Der Einsatz von Planspielen in der Entrepreneurship-Lehre: Chance, Herausforderungen und Ergebnisse

Ernest R. Cadotte (2014) “The Use of Simulations in Entrepreneurship Education: Opportunities, Challenges and Outcomes,” Annals of Entrepreneurship Education & Pedagogy, USASBE

Wie entwickeln wir Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen im Bereich Entrepreneurship? Sicherlich sind die traditionellen Methoden der Vorlesungen und Lehrbücher wichtig, um das Fundament der Entrepreneurship-Theorie und -Praxis zu legen. Aber um ein höheres Niveau des kritischen Denkens zu erreichen, muss man nachdenken, prüfen, reflektieren und sein Wissen anpassen. Um Fähigkeiten zu erlangen, müssen wir unser Handwerk üben. Und um Kompetenz zu erlangen, brauchen wir eine Menge Wissen und viele Fähigkeiten. Aber wir müssen das nicht alleine tun. Ein Coach für unternehmerisches Training kann unsere Energien, Denkprozesse, Übungsroutinen und Feedback-Mechanismen kanalisieren, um das Niveau und die Geschwindigkeit, mit der wir Kompetenz erlangen, zu verbessern. Wir möchten Ihnen einen Prozess vorstellen, den wir an der Universität von Tennessee entwickelt haben, um das Wissen, die Fähigkeiten und die Kompetenz unserer Kursteilnehmer zu fördern. Er basiert auf einem unternehmerischen Planspiel, das durch eine Reihe von wertsteigernden Aktivitäten und Bewertungen erheblich verbessert wurde. Wir beginnen mit einem Überblick über die Literatur zum Nutzen von Planspielen im Training. Als Nächstes beschreiben wir die Theorie des erfahrungsbasierten Lernens und wie sie dazu beiträgt, den Lernprozess zu erklären, der dem Einsatz von Unternehmensplanspielen zugrunde liegt. Dann stellen wir Ihnen das Planspiel vor, das uns als Lernplattform dient. Anschließend werden wir uns der Beschreibung der gesamten Pädagogik mit all ihren Erweiterungen zuwenden, einschließlich unserer Erkenntnisse über die Entwicklung von Fähigkeiten zum kritischen Denken und adaptivem Lernen. Wir werden das Kapitel mit einer Diskussion darüber abschließen, wie die Pädagogik zum unternehmerischen Lernen beiträgt.


A Pedagogy to Enhance the Value of Simulations in the Classroom (Eine Pädagogik zur Steigerung des Nutzens von Planspielen im Unterricht)

Ernest R. Cadotte und Christelle MacGuire (2013) "A Pedagogy to Enhance the Value of Simulations in the Classroom". Journal for Advancement of Marketing Education. (Fall) 33-52.

Cadotte und MacGuire beschreiben ein verbessertes Planspiel, das seit mehreren Jahren an der Universität von Tennessee eingesetzt wird. Es gibt drei Schlüsselfaktoren, die diesen Kurs von allen anderen Planspielkursen unterscheiden. Erstens ist der Dozent nicht länger ein Lehrer, sondern ein Business-Coach. Zweitens trifft sich der Coach jede Woche mit jedem Team zu einem Executive Briefing, bei dem die Teams 1) ihre Leistung im vorangegangenen Quartal, 2) ihre Strategie für die Zukunft, 3) taktische Entscheidungen und 4) Finanzprognosen und Begründungen für alles besprechen. Drittens bot die Einbeziehung der Executive Briefings und des Business-Coaches die Möglichkeit, eine Bewertungsmatrix einzusetzen, um die Fähigkeiten der Kursteilnehmer zum kritischen Denken im Laufe der Zeit zu bewerten. Diese Bewertungsmatrix wurde in Anlehnung an Blooms Hierarchie des Lernens entwickelt. Cadotte und MacGuire untersuchten die Leistung von 658 Kursteilnehmern über zwei Semester. Bemerkenswert ist, dass sich die Kursteilnehmer im Laufe der Übung stetig verbessert haben. Sie sind der Meinung, dass der sich wiederholende Charakter der Übung in Verbindung mit regelmäßigen Bewertungen und formativem Feedback entscheidend für den Lernerfolg war.


Metriken für Mentoren

Ernest R. Cadotte (2014) , "Metrics for Mentors", BizEd, AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business

Die Ausbildung von Mentoren, die die Arbeit von Kursteilnehmern bewerten, verleiht der Bewertung und Sicherung des Lernerfolgs einer Business School eine zusätzliche Dimension. In diesem Artikel beschreibt Cadotte, wie Führungskräfte, die als Business-Coaches fungieren, als Mentoren fungieren, bewerten, Feedback geben und Noten vergeben. Die Business-Coaches bewerten die Kursteilnehmer anhand von drei verschiedenen Bewertungsmatrizen – eine für die Executive Briefings, eine für die Businesspläne und eine für die Aktionärsberichte. Anhand der Bewertungsmatrizen bewerten die Coaches den Denkprozess, die Fähigkeiten und das kritische Denken, die in die Entscheidungen der Kursteilnehmer einfließen. Auf der Grundlage der gesammelten Daten wurden erhebliche Verbesserungen am Lehrplan vorgenommen, die den Lernerfolg der Kursteilnehmer und ihr Selbstvertrauen erheblich steigern. Am Ende des Kurses strahlen die Kursteilnehmer Selbstvertrauen aus, denn sie haben im Planspiel Unternehmen geleitet und sich mit unerbittlichen Herausforderungen auseinandergesetzt. BizEd ist eine Veröffentlichung der Association for the Advancement of Collegiate Schools of Business.


Ich tue und ich verstehe: Bewertung des Nutzens von webbasierten Planspielen zur Entwicklung von Fähigkeiten zum kritischen Denken

von Kathi J. Lovelace, Fabian Eggers und Loren R. Dyck

ACAD MANAG LEARN EDU March 2016 15:100-121; Web. Freitag, 23. Oktober 2015

Herausgeber: Academy of Management | Veröffentlichung: Academy of Management Learning and Education amle.2013.0203

Unsere Studie bewertet den Nutzen von webbasierten Simulationen für die Entwicklung von Fähigkeiten zum kritischen Denken und analysiert die Beziehung zwischen kritischem Denken und Planspielleistung. Wir untersuchen auch, inwieweit die Kursteilnehmer im Rahmen des Planspiels einen kollaborativen oder einen kompetitiven Problemlösungsansatz verwenden. Es wurden Daten von Kursteilnehmern vor und nach dem Test gesammelt und verwendet, um die Fähigkeiten zum kritischen Denken zu testen. Die Daten des Posttests wurden verwendet, um die Beziehungen zwischen kritischem Denken, der Leistung im Planspiel und dem Problemlösungsansatz zu bewerten. Wir haben festgestellt, dass die Teilnahme an den Planspielen die Fähigkeit zu kritischem Denken effektiv fördert. Kritisches Denken stand ebenfalls mit der Leistung in Zusammenhang, allerdings nur in einem der drei Planspiele. Der Problemlösungsansatz zeigte keinen Zusammenhang zwischen kritischem Denken und Leistung. Ein kompetitiver Problemlösungsansatz war jedoch ein Prädiktor für eine geringere Leistung, und es wurden signifikante Beziehungen zwischen den Unterkategorien des kritischen Denkens und den beiden Problemlösungsansätzen gefunden. Wir erörtern die Auswirkungen unserer Ergebnisse und stellen fest, dass webbasierte Planspiele eine nützliche Ergänzung für die Entwicklung der wichtigen Fähigkeit des kritischen Denkens darstellen. Die Studie enthält Einschränkungen und Vorschläge für zukünftige Forschung. 


Erkenntnisse aus einer großen Stichprobe über die Auswirkungen von Gruppengröße und Entscheidungszeit auf die Leistung in einem Marketing-Planspiel

Emily Treen, Christina Atanasova, Leyland Pitt, Michael Johnson
Journal of Marketing Education August 2016 vol. 38 no. 2 130-137

Dozenten, die Planspiele einsetzen, um einen Marketingkurs realistischer zu gestalten, stehen vor einem Dilemma. Zwei wichtige Fragen sind die optimale Größe der Gruppen und wie viel Zeit die Kursteilnehmer idealerweise für das Spiel aufwenden sollten. Anhand einer sehr großen Stichprobe von Teams, die ein Planspiel spielen, versucht die hier beschriebene Studie, zwei grundlegende Fragen zu beantworten: Welche Auswirkungen hat die Gruppengröße auf die Leistung? Und ist es möglich, dass Gruppen zu viel Zeit mit der Entscheidungsfindung verbringen? Die Ergebnisse zeigen, dass die Leistung mit der Gruppengröße zunimmt, bis die Teams fünf Mitglieder haben, und dann nachlässt. Darüber hinaus zeigt sich, dass die Leistung mit zunehmender Zeit, die für die Entscheidungsfindung aufgewendet wird, steigt – bis zu einem gewissen Punkt, nach dem zusätzliche Zeit, die für das Spiel aufgewendet wird, die Leistung beeinträchtigt. Die Auswirkungen auf Dozenten im Bereich Marketing werden diskutiert.


„Nachdenken“ über Geschäftsmärkte: Eine kognitive Bewertung des Marktbewusstseins von Teams

Leff Bonney, Beth Davis-Sramek und Ernest R. Cadotte (2016), Journal of Business Research, (69-8) 2615-3204 

Aktuelle Konzeptualisierungen der Entscheidungsfindung im Marketing konzentrieren sich auf verhaltensbezogene und kulturelle Aspekte des Informationsflusses und der funktionsübergreifenden Koordination, vernachlässigen aber die kognitiven, sinnstiftenden Aspekte der Entscheidungsfindung im Team. Um diese Lücke in der bestehenden Literatur zu füllen, bietet diese Studie ein kognitiv basiertes Modell des Marktbewusstseins von Teams. Auf der Grundlage von Theorien zur unternehmerischen Wachsamkeit entwickelt das Papier Konstrukte für die Wachsamkeit des Managementteams und die Symmetrie der Wachsamkeitsverteilung, die empirisch getestet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fähigkeit des Managementteams, Marktelemente wahrzunehmen, zu verstehen und vorherzusagen (Marktbewusstsein des Teams) zu einer höheren Unternehmensleistung führt. Darüber hinaus wird die Auswirkung des Marktbewusstseins des Teams auf die Teamleistung verstärkt, wenn das Team eine asymmetrische Verteilung des Bewusstseins hat, d.h. wenn die Teammitglieder ein genaues Bewusstsein für verschiedene Marktelemente haben. Und schließlich hat das Marktbewusstsein des Teams auch einen stärkeren Einfluss auf die Teamleistung, wenn das Team ein hohes Maß an Übereinstimmung bei funktionsübergreifenden Taktiken aufweist.


Einsatz eines Unternehmensplanspiels zur Verbesserung der Buchhaltungsausbildung

Richard Riley, Ernest R. Cadotte, Leff Bonney und Christelle MacGuire. Journal of Accounting, Issues in Accounting Education, 28 (4). November 2013

Riley et. al. beschreiben die Rolle, die Unternehmensplanspiele bei der Verbesserung der Buchhaltungsausbildung und bei der Bewertung der Ergebnisse von Kursteilnehmern, Kursen und Programmen spielen können. Unternehmensplanspiele helfen Kursteilnehmern in der Buchhaltung, ihre numerischen Fähigkeiten zu verfeinern, indem sie ihre Affinität zu finanziellen und nicht-finanziellen Zahlen sowie ihre Bereitschaft, Probleme strukturiert zu analysieren, nutzen. Die Autoren stellen fest, dass Planspiele die Kursteilnehmer dazu herausfordern, in unstrukturierten Situationen zu arbeiten und dabei ihre Toleranz für und ihre Wertschätzung von Mehrdeutigkeit zu entwickeln. Die in dem Papier beschriebene Lernstrategie veranschaulicht, wie verschiedene Aktivitäten mit Zusatznutzen für eine in den Kurs eingebettete Bewertung genutzt werden können. Die Leistungen der Kursteilnehmer werden vom Unternehmensplanspiel und dem Dozenten durch objektive Messungen und Bewertungsmatrizen dokumentiert. Die gesammelten Daten liefern kursinternes und programmatisches Feedback, das zur Verbesserung der Lehr- und Lernergebnisse genutzt werden kann.


Die Rolle, die groß angelegte, integrative Unternehmensplanspiele bei der Sicherstellung des Lernerfolgs und der Bewertung spielen können

Ernest R. Cadotte, Leff Bonney, Richard Riley und Christelle MacGuire, "The Role that Large Scale, Integrative Business Simulations Can Play in Assurance of Learning and Assessment"

Cadotte et. al. zeigen, wie groß angelegte, integrative Unternehmensplanspiele für die Bewertung von Kursen eingesetzt werden können, während sie gleichzeitig das Lernen der Kursteilnehmer verbessern und zur Erfüllung der Anforderungen einer Schule an die Sicherung des Lernerfolgs beitragen. Zu den gemessenen Bewertungsergebnissen gehören u.a. die Fähigkeit, funktionsübergreifende Fertigkeiten und die Fähigkeit der Kursteilnehmer zum Denken höherer Ordnung zu untersuchen. Konkret stellt dieses Manuskript eine Reihe von Erweiterungen und Bewertungsinstrumenten vor, die über das typische LSIBS gelegt werden können, um die Lernmöglichkeiten zu erweitern und systematisch zu dokumentieren, inwieweit auf individueller und Teamebene gelernt wurde. Darüber hinaus enthält dieses Manuskript umfangreiche Daten, die aus der Beobachtung und Bewertung der Aktivitäten der Kursteilnehmer gewonnen wurden. Schließlich zeigt dieses Manuskript, wie diese Daten den Rechnungslegungs- und Wirtschaftsschulen ein kursinternes und programmatisches Feedback geben können, um die Lehr- und Lernergebnisse zu verbessern und so den Kreislauf der Sicherung des Lernerfolgs zu schließen.


Die Anwendung der Mittel-Zweck-Theorie zum Verständnis des Nutzens von Planspielen in der Lehre

M. Meral Anitsal, Tennessee Tech University; Ernest R. Cadotte, Universität von Tennessee, Knoxville

Ein vollständiges Planspiel wurde aus der Perspektive der Mittelwert-Theorie bewertet. Die Studie ist insofern explorativ, als sie die Beziehungen zwischen den Attributen eines Bildungsdienstes (eines Unternehmensplanspiels), den von den Kursteilnehmern erlebten Folgen dieser Attribute, den Zielen, die die Kunden erreichen wollen, und schließlich den Verhaltensabsichten der Kunden nach der Erfahrung mit dem Dienst untersucht. Die Stichprobe setzte sich aus zwei Gruppen zusammen: Studenten und Führungskräfte, die alle in einem Studiengang eingeschrieben waren, für den sie Kredite erhalten hatten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kursteilnehmer und Führungskräfte in vielerlei Hinsicht von ihrer Teilnahme an einem Planspiel profitieren. Was sie jedoch aus der Lernerfahrung mitnehmen, ist unterschiedlich, und die Unterschiede können auf den Grad der Erfahrung zurückzuführen sein, den sie in der realen Geschäftswelt haben.


Die Hochschulen für Betriebswirtschaft stehen unter ständigem Druck, innovative Kurse zu entwickeln, um den Anforderungen der Wirtschaft gerecht zu werden. Gleichzeitig sehen sich die Mitglieder des Lehrkörpers aufgrund des damit verbundenen Risikos und Aufwands immer größeren Herausforderungen bei der Einführung innovativer Technologien gegenüber. Dieser Artikel untersucht die Einführung von Marketplace, einem reinen Erfahrungslernkurs, in einen MBA-Lehrplan. Die Untersuchung zeigt, dass die Gruppendynamik und die Produkteigenschaften zwei Schlüsselfaktoren für den Erfolg der Innovationsübernahme waren. Die Ergebnisse einer empirischen Studie zeigen, dass die Kursteilnehmer das Planspiel als sinnvolle Alternative zur Vorlesung wahrgenommen haben.


Eine Rezension: Das Marketplace-Planspiel

Stanley J. Shapiro, Simon Fraser University; Catherine McGougan, Camosun College. Winter 2003

Die Professoren Stanley J. Shapiro und Catherine MCGougan bewerten das Planspiel Marketplace Live Marketing Strategy und loben das Spiel, die Art der Durchführung und den Service der Mitarbeiter von Innovative Learning Solutions.


Dieser Artikel befürwortet die Einbeziehung von groß angelegten Planspielen mit virtueller Realität in die Ausbildung zukünftiger Manager. Reale Planspiele verfügen über einzigartige Trainingsmöglichkeiten, die den persönlichen Wandel in der von Senge befürworteten Weise fördern. Darüber hinaus können sie den Kursteilnehmern dabei helfen, ein nahezu intuitives Verständnis von Unternehmen zu entwickeln, einschließlich einer nahtlosen Perspektive ihrer funktionalen Elemente und des Wissens, wie diese Elemente koordiniert werden können, um eine starke und profitable Position auf dem Markt zu erreichen. Ein weiteres charakteristisches Merkmal von Planspielen ist die Betonung des Managements – des Unternehmens, seiner Strategie und seiner Ressourcen. Die Position, die ich in diesem Artikel einnehme, spiegelt meine persönlichen Erfahrungen wider, die ich als Entwickler und Anbieter von Unternehmensplanspiele im Unterricht mit Kursteilnehmern, Führungskräften, Studenten und sogar Gymnasiasten gemacht habe. Die hier dargelegten Punkte stützen sich auch auf die Erfahrungen zahlreicher Pädagogen, die eine Vielzahl von Unternehmensplanspiele in unterschiedlichen Lernkontexten eingesetzt haben.


Austauschinterdependenz und Interaktion zwischen Unternehmen: Forschung in einem simulierten Kanalumfeld

Gregory T. Gundlach und Ernest R. Cadotte, Journal of Marketing Research, Nov. 1994

Die Autoren verwenden einen simulierten Marktkanal, um zwei Eigenschaften der Interdependenz zu untersuchen – Ausmaß und relative Asymmetrie. Je größer die gemeinsame Abhängigkeit ist, desto häufiger werden nicht-zwingende Strategien eingesetzt, desto seltener werden zwingende Strategien eingesetzt, desto geringer sind die verbleibenden Konflikte und desto positiver wird die Leistung des Partners bewertet. Diese Ergebnisse unterstützen das Paradigma des relationalen Austauschs. Die Ergebnisse zur relativen Asymmetrie waren nicht erwartet worden, sind aber aufschlussreich. Erstens führte ein zunehmender Machtvorteil nicht zu dem vorhergesagten stärkeren Einsatz von Drohungen und Bestrafungen, obwohl Forderungen und normative Aussagen häufiger vorkamen. Zweitens: Eine Seite der Dyade setzte weniger Belohnungen ein, während die andere Seite mehr Belohnungen, Versprechungen und Informationsüberredung einsetzte. Wie vorhergesagt, ist ein zunehmender Machtvorteil (geringere relative Abhängigkeit) mit weniger günstigen Leistungsbewertungen der Tauschpartner und weniger Restkonflikten verbunden.


Chips: Ein strategisches Vertriebsspiel

Ernest R. Cadotte und Lloyd M. Rinehart, Sage Publishing Aug. 1994

Bei den aktuellen Planspielen wird das Element Vertriebsweg des Marketing-Mix auf ein Minimum reduziert. Das neue Marketing-Planspiel „Chips“ betont die strategische und taktische Entscheidungsfindung in einem dynamischen, interaktiven und wettbewerbsorientierten Marketingumfeld. Der Schwerpunkt des Spiels liegt auf Vertriebskanalmanagement und Verhandlungen, was es zu einer nützlichen Ergänzung für Kurse in Marketingmanagement oder Marketingkanälen macht. Die Kursteilnehmer fühlen sich stark von dem Aspekt der menschlichen Interaktion im Verhandlungsprozess angezogen.


Chips: A Marketing Channels Management Game

John C. Keyt und Ernest R. Cadotte, Developments in Business Simulation & Experiential Exercises, 1981

In diesem Artikel wird ein Spiel über das Management von Marketingkanälen beschrieben, das entwickelt wurde, um das Lehren und Lernen von Konzepten des Vertriebskanalmanagements zu erleichtern. CHIPS bezieht Teams von Kursteilnehmern in das Management von Unternehmen ein, die
auf dem Markt für Pokerchips tätig sind. Führungskräfte (Kursteilnehmer) von Produktions-, Groß- und Einzelhandels- sowie Transportunternehmen treffen verschiedene Entscheidungen: 1) Produktmix, 2) Preisgestaltung, 3) Bestandsverwaltung und 4) Verhandlungen mit Lieferanten und Verkaufsstellen. Die Entscheidungen werden über sieben Marktperioden getroffen, und die Unternehmen müssen ihre Finanzlage am Ende jeder Periode durch die Erstellung von Gewinn- und Verlustrechnungen und Bilanzen ermitteln. CHIPS hat sich als flexibel erwiesen, was die Anzahl der benötigten Kursteilnehmer und die Terminierung der Marktzeiten angeht.